Bereits seit Juni 2024 ist Polizeioberkommissarin Roxana Keil-Preuß als neue Bezirksdienstbeamtin für den Innenstadtbereich in Detmold im Einsatz. Mit 47 Jahren bringt sie eine Fülle von Erfahrungen in ihre neue Rolle ein und freut sich darauf, ihre Expertise nun bürgernah einzusetzen. Sie folgt auf Polizeihauptkommissar Thomas Nack, der sich nach vielen Jahren im Detmolder Bezirksdienst in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hat.
Nach ihrer Ausbildung im mittleren Dienst, die sie 1997 in Schloß Holte-Stukenbrock begann und 1999 erfolgreich abschloss, war sie zunächst in der Polizeiwache Lage tätig. Ihre weitere Laufbahn führte sie über die Wachen in Detmold und wieder zurück nach Lage, bevor sie von 2018 bis zu ihrer jetzigen Position in der Wache Bad Salzuflen ihren Dienst versah. In all diesen Jahren sammelte sie wertvolle Erfahrungen im Wachdienst.
Ansprechpartnerin für die Bürger
Zuständig wird sie für den Bereich Stadtmitte Süd in Detmold sein. In ihrer neuen Funktion als Kontaktbeamtin freut sich Roxana Keil-Preuß besonders darauf, mehr Zeit für die Anliegen der Bürger zu haben: "Eine gute Kommunikation mit meinem Gegenüber ist super wichtig. Besonders spannend finde ich die Arbeit mit den Kindergärten und Schulen. Ansprechbar zu sein, sich für die Bearbeitung von Problemen und Konflikten Zeit zu nehmen und vernünftige Lösungen zu finden, macht die Stelle als Bezirksdienstbeamtin für mich so interessant. Mein Lebensmotto 'Der Weg ist das Ziel' passt perfekt zu dieser neuen Aufgabe", erklärt sie.
Privat ist die Polizeioberkommissarin in Lage verwurzelt. Die 47-jährige Mutter zweier Kinder (19 und 16 Jahre) ist seit 21 Jahren verheiratet. In ihrer Freizeit genießt sie die Zeit mit ihrer Familie und ihren zwei Hunden, unternimmt gerne lange Spaziergänge, fährt Rad, trifft Freunde und liest. Neben ihrer polizeilichen Tätigkeit engagiert sich Roxana Keil-Preuß auch gewerkschaftlich und ist festes Personalratsmitglied.
Telefonisch erreichen Sie Ihre Bezirksdienstbeamtin unter (05231) 609 1471. Sprechen Sie sie gerne auch direkt persönlich an, wenn sie in ihrem Bezirk unterwegs ist.