Auch wenn die Einbruchszahlen in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen sind: Jeder Einbruch ist einer zu viel. Die Betroffenen sind oft geschockt. Das Eindringen in die eigenen vier Wände hinterlässt bei vielen seelische Spuren. Dabei ist der entstandene materielle Schaden zumeist zu ersetzen, Ängste und Unsicherheiten wirken jedoch viele Jahre nach.
Daher ist ein solider Schutz und die damit einhergehende Prävention wichtig. Kriminalhauptkommissar Michael Meinerzhagen und Michael Kopsan bieten ganzjährig kostenlose und unabhängige Einbruchschutzberatungen an. Wie eine solche Aussehen kann, zeigt der eingebundene Beitrag aus der Lokalzeit Südwestfalen des WDR. Elisabeth Konstantinidis (WDR) begleitete Michael Meinerzhagen zu einem Geschädigten. Der Kriminalhauptkommissar erklärte, worauf es beim Einbruchschutz ankommt.
Weitere Tipps und Tricks zur Einbruchsprävention
- Schließen Sie Ihre Haus- und Wohnungstür ab, auch wenn Sie nur kurz weggehen.
- Halten Sie Türen und Fenster von Kellern und Dachböden stets verschlossen.
- Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren, denn gekippte Fenster sind offene Fenster.
- Halten Sie die Hauseingangstür in Mehrfamilienhäusern auch tagsüber geschlossen. Prüfen Sie wer ins Haus will, bevor Sie öffnen.
- Tauschen Sie bei Verlust Ihres Schlüssels unverzüglich den Schließzylinder aus.
- Lassen Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus bei Abwesenheit bewohnt erscheinen.
Wer eine kostenlose und unabhängige Beratung wünscht, kann sich an die Kriminalhauptkommissare
- Michael Meinerzhagen, 02761-9269-6131 sowie
- Michael Kopsan, 02761-9269-6130 wenden.
Sie sind in der Regel während der normalen Bürodienstzeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 16 Uhr) zu erreichen. Sie informieren ebenfalls über Hersteller von geprüften und zertifizierten einbruchhemmenden Produkten und Unternehmen, die Sicherungstechnik fachgerecht einbauen können.