Die Corona-Pandemie hat auch Auswirkungen auf die polizeiliche Organisation der Kreispolizeibehörde Olpe.
Aufgrund der aktuellen Situation hat die KPB Olpe sich dazu entschlossen, den persönlichen Kontakt weitestgehend einzuschränken und den Besucherverkehr in den Dienstgebäuden auf das Notwendigste zu begrenzen.
Wir bitten Sie, zunächst anzurufen, bevor sie eine Polizeidienststelle aufsuchen (Durchwahl: 02761-9269-0). Auf diese Weise kann vorab geklärt werden, ob ein persönliches Erscheinen notwendig ist. Es gibt auch Möglichkeiten, Angelegenheiten schriftlich oder online zu erledigen. Daher möchten wir auch auf die Möglichkeiten der Internetwache hinweisen, wo ebenfalls Hinweise gegeben und Strafanzeigen erstattet werden können.
Wenn Sie ein Polizeigebäude aufsuchen, finden Sie dort wichtige Informationen zu den veränderten Abläufen. Diese Verhaltenshinweise sollten dringend beachtet werden.
Im Notfall sollte auch zukünftig nicht gezögert werden, sofort die Notrufnummer 110 zu wählen. Die Dienststellen in Olpe, Attendorn und Lennestadt sind nach wie vor rund um die Uhr besetzt und die Aufgabenwahrnehmung der KPB Olpe ist weiterhin in vollem Umfang gewährleistet.
Im Hinblick auf die Coronaschutzverordnung und den damit einhergehenden Bußgeldern finden Sie in der rechten Spalte einen Überblick.
Das Landeskriminalamt weist zudem daraufhin, dass derzeit Betrüger:innen die Lage nutzen, um Daten von Unternehmen bei der Beantragung der Corona-Soforthilfen auszuspähen und diese zum Nachteil der Unternehmen zu nutzen. In der rechten Spalte finden Sie entsprechende Hinweise oder auch auf der Internetseite des LKA NRW: https://lka.polizei.nrw/presse/warnung-fake-seiten-corona-soforthilfe
Sollten Sie allgemeine Fragen zum Corona-Virus haben, finden Sie weitere Informationen auf der Seite des Kreis Olpe.